Wakeboarden

Heute gibt es ein etwas anderes Freizeitprogramm: dieses Mal steht Wakeboarden auf der Tagesordnung! Doch die Idee kam keineswegs von uns, sondern von unseren Freunden Andrea & Gerhard. Sie hatten sich eine Leine mit einem Holzgriff gebastelt und sich mit einem Bodyboard gegenseitig durch die Bucht gezogen. Und nun sollten wir mal unsere Wakeboard-Künste vorführen. Zu blöd nur, dass wir das noch nie probiert hatten…

Na ja, testen wir das mal aus. Wir schauten uns auf YouTube ein Video an, in dem genau erklärt wurde, wie man den Wasserstart am Besten hinbekommt. Kai war mal wieder unser Versuchskaninchen und probierte das genauso wie er es im Video gesehen hatte. Nee, also das funktionierte so nicht. Also versuchte er es so, wie er dachte, dass es gehen sollte und siehe da, nach anfänglichen Schwierigkeiten stand er schwupp die wupp auf dem Board. Na, das sah ja einfach aus.

Kai erklärte mir, wie es funktionierte und es war an mir die anderen zu bespaßen. Na ja, erst einmal nicht wirklich, denn meine Haltung war falsch und ich kam nicht aus dem Wasser. Doch bereits beim zweiten Versuch klappte es auch bei mir und ich sauste hinter unserem Dingi durch die Bucht. Welch eine Gaudi!

Doch bereits nach drei Runden taten mir Arme und Beine weh und ich brauchte eine Pause. Das ist doch wesentlich anstrengender als Kitesurfen!

Kai schnappte sich derweil sein Surfboard und drehte damit ein paar Runden. Er grinste über das ganze Gesicht und rief uns immer wieder zu „Schneller, schneller!“ Ein Mordsspaß!

Und hier gibt es auch noch ein Video, das unsere Freundin Andrea für uns zusammengestellt hat:

Wir hätten ewig weiterfahren können, wenn uns nicht irgendwann der Hunger geplagt hätte. Ach herrje, es war ja schon 15:30! Um 11 Uhr hatten wir uns bei unseren Freunden getroffen und bei dem ganzen Spaß doch glatt das Mittagessen vergessen 😉 

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