Wenn es dann mal nicht genügend Wind zum Kiten hat, gibt es hier ja immer wieder ein schönes Alternativprogramm: ein Strandspaziergang.
Wir zogen unser Dingi an einer flachen Stelle an Land und spazierten los. Links von uns war die Lagune, rechts von uns der kilometerlange Strand.
Die kleine Bar hat wohl für diese Saison bereits geschlossen. Darüber waren wir aber gar nicht traurig, denn so hatten wir den ganzen Strand für uns alleine.
Na ja, das stimmt so dann auch wieder nicht ganz, denn hier gibt es unglaublich viele kleine Krabben, die sich in den verschiedensten Muschelgehäusen verstecken.
Und an der südlichen Spitze des Strandes gibt es, genau wie am Cocoa Point eine große Kolonie von Küstenseeschwalben. Obwohl wir extra ganz nah am Wasser und somit so weit wie möglich entfernt von ihren Nistplätzen im Sand vorbei liefen, schreckten wir sie doch auf und sie verteidigten ihr Revier mit Angriffsflügen auf unsere Köpfe. Ganz schön mutig diese kleinen Vögelchen!